News Faszinierende Einblicke in die Welt der Wissenschaft 29. Mai 2024

„Genau hinsehen und erleben“ hieß es bei der Langen Nacht der Forschung am Freitag, 24. Mai 2024. An insgesamt 118 Mitmach-Stationen in Lustenau und Dornbirn entdeckten über 4.500 Besucherinnen und Besucher Wissenschaft und Forschung hautnah.

Foto 1 LNF_24_Presse__BY_MATTHIAS_RHOMBERG_006 Die #LNF24 findet volle Unterstützung: Jimmy Heinzl (WISTO), Stefan Fitz-Rankl (FHV), Martina Rüscher (Land Vorarlberg), Markus Preißinger (FHV), Marco Tittler (Land Vorarlberg), Gerhard Humpeler (Blum) und Bernhard Ölz (PRISMA).

Es war eine lange und spannende Nacht der Forschung und sie zog mehr als 4.000 Besucherinnen und Besucher aus Vorarlberg und Umgebung nach Lustenau und Dornbirn. Rund 400 Forschende ließen an diesem Abend in ihre Arbeit einer beeindruckend breiten Themenvielfalt blicken und begeisterten Groß und Klein für Wissenschaft und Technik.

Foto 2 LNF_24_Presse__BY_MATTHIAS_RHOMBERG_012 Mitmachen, entdecken, staunen hieß es für Klein und Groß bei den insgesamt 118 Stationen in Lustenau und Dornbirn.
Foto 3 LNF_24_Presse__BY_MATTHIAS_RHOMBERG_007 Mehr als 4.500 Besucherinnen und Besucher kamen zur Langen Nacht der Forschung 2024.

Von smarten Textilien bis zum Hyper Hybrid

Im Millennium Park ließen beispielsweise die Vorarlberger Amateur Astronomen die Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler in einer Nebelkammer Botschafter aus dem Weltraum beobachten. Die Sonne, Pulsare und Schwarze Löcher schicken fortwährend Teilchen zum Planeten Erde. Im Dunkeln lassen sich diese Protonen, Elektronen und Myonen gut beobachten und ihre Spuren verfolgen. Bei S.I.E. wurde gezeigt, wie man mit einfachem Licht viele der wichtigsten Vitaldaten des Körpers messen kann oder wie ein Puls-Sensor der Smart-Watch funktioniert. Bei Posedio gab es die neuesten KI-Services der führenden Cloudanbieter zu entdecken und bei ZIMM konnte man staunen, was Hubgetriebe alles können und sogar eines selbst zusammenbauen. Obrist begeisterte mit der HyperHybrid Mark III, dem weltweit ersten CO2-negativ angetriebenen Auto und an der Forschungsstation der Smart-Textiles Plattform Austria konnte man nicht nur intelligente Textilien ausprobieren und hautnah erleben, sondern auch die Maschine bestaunen, die solche smarten Textilien herstellen. Wie man den Zustand von Getrieben beurteilen kann, ohne vor Ort zu sein, erfuhren die Besucherinnen und Besucher bei SEW-EURODRIVE und besondere Genuss- und Glücksmomenten erlebten sie am selbstentwickelten Cookie-Mania-Stand der Mittelschule Hasenfeld und bei der Meldestelle für Glücksmomente vom W*ORT. Kurz: Es war wieder eine spannende Nacht, die viele faszinierende Einblicke in die Welt der Wissenschaft gewährte.