News FC Lustenau räumte beim Heim-Turnier ab 7. Februar 2024
Vom 26. bis 28. Jänner spielten 84 Nachwuchsteams von U7 bis U18 in der Sporthalle beim Gymnasium um Pokale und Medaillen. Rund 800 Jungfußballer maßen sich vor vollen Rängen. Das Rahmenprogramm mit dem traditionellen Altherrenturnier durfte sich ebenfalls sehen lassen.
„Unser Ziel ist es immer, gleichermaßen für den Fußballnachwuchs und das Publikum ein dreitägiges Fußballfest zu veranstalten. Und das ist uns einmal mehr gelungen!“ resümieren die beiden sichtlich zufriedenen Organisations-Chefs Robert Ruault und David Grabher nach der Veranstaltung. Und weiter: „Die Mannschaften haben richtig guten Fußball geboten. Knappe Ergebnisse und viele Tore haben für Hochspannung gesorgt.“
Auch sportlich lief es für die Organisatoren bestens. Fünf Turniersiege und vier Top-3-Platzierungen des FC Lustenau zeigen das Engagement der Nachwuchstrainer, die möglichst alle Spieler zum Einsatz bringen. So spielen sogar zwei oder drei Teams in einer Altersklasse mit.
Gelungenes Rahmenprogramm
Los ging es am frühen Samstagabend Michael Gmeiner, wo mit einer Kinder-Disko für viel Bewegung sorgte. Und der Trainer der FC-Kampfmannschaft hat traditionell ein Altherrenturnier organisiert. Neun Teams waren im Einsatz. Ex-Profis wie Harun Erbek, Philipp Eisele oder Norbert Siegl zeigten, dass sie den Umgang mit dem runden Leder noch nicht verlernt haben. Den Wanderpokal für den Turniersieg nahm das Team von Hot-Shots mit nach Hause. „Natürlich haben es die Altherren gemeinsam mit zahlreichen Fans in der Afterparty zünftig krachen lassen. Es ist ordentlich spät geworden“, so ein lachender David Grabher.
Dank an Helferinnen und Helfer
Die eingespielte Organisation klappte perfekt. Rund 180 Helferschichten mussten koordiniert werden, damit ein reibungsloser und fließender Wechsel gewährleistet war. „Die Mithilfe der vielen Spieler-Eltern ist sehr wertvoll für uns. So eine Veranstaltung ist nur möglich, wenn die Aufgaben auf viele Schultern verteilt werden können - unseren Helfern gehört ein großes Dankeschön“, so Grabher.