News Großer Dank an Musikschule und Feuerwehr für Spenden 11. Januar 2024
Das Adventsbenefizkonzert der Rheintalischen Musikschule im vergangenen Dezember stand ganz unter dem Motto: „Tragt in die Welt nun ein Licht“ und es konnten Spenden für ein Sozialprojekt gesammelt werden. Auch die Feuerwehr Lustenau konnte mit einem Preisjassen während der alljährlichen Weihnachtsfeier eine großzügige Spende für einen guten Zweck übereichen.
Ein Lichtstrahl Hoffnung
Musikschuldirektor Dietmar Nigsch hatte die erfreuliche Aufgabe, Herrn Pfarrer Rosh einen Scheck in der Höhe von 1.496,42 Euro zu überreichen. Dieser freute und bedankte sich für die großzügige Spende und die langjährige Partnerschaft mit der Musikschule und der Raiffeisenbank Im Rheintal: „Sie ermöglichen es uns, einen kleinen Lichtstrahl der Hoffnung in eine der ärmsten Regionen dieser Welt zu tragen.“ Unser Pfarrer Rosh Joseph Kalluveettil versucht mit seinem Sozialprojekt jedes Jahr ein kleines Haus für arme Menschen in seiner Heimat in Kadamakudy, Kerala, bauen zu lassen. Die Errichtung eines solchen kleinen Hauses kostet 9.000 Euro.
„Anlässlich des Besuches bei meiner Familie würde ich dann das neu gebaute Haus einweihen und stellvertretend für die Spender aus Vorarlberg übergeben. Mir ist aber auch bewusst, dass unsere Leistungen und Errungenschaften nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sind, denn Millionen von Menschen leben unter menschenunwürdigen Bedingungen und suchen dringend einen vertrauten Schlupfwinkel, eine erträgliche Unterkunft, ein Dach über dem Kopf. Vielen herzlichen Dank für Ihre Spende für das Projekt“, erzählte Pfarrer Rosh bei der Scheckübergabe.
Großzügige Spende mit Preisjassen von der Feuerwehr
Traditionellerweise trafen sich die Mitglieder der Feuerwehr im vergangenen Monat wieder zur großen Weihnachtsfeier im Feuerwehrhaus. Nach der Begrüßung durch Kommandant Jürgen Hämmerle und mit musikalischer Umrahmung vom Musikkorps der Feuerwehr startete das Preisjassen. Nach harten Spielrunden offerierte das Küchenteam unter Günter Dullnig ein Festtagsmenü der Sonderklasse.
Nicht-Jasser hatten parallel die Möglichkeit, sich bei allerlei Spielen zu amüsieren. Den Spieleinsatz, das Sackgeld sowie freiwillige Spenden, in Summe 700 Euro, überreichten stellvertretend für die Feuerwehr Lustenau Pia, Nino und Kommandant Jürgen Hämmerle an Dr. Frieda Wisch&Weg von den CliniClowns. Die CliniClowns kümmern sich um die Betreuung von kranken Kindern im Krankenhaus. Sie meistern jede Situation im Krankenhauszimmer auf clowneske Art. Improvisation und eine große Liebe zu den Kindern zeichnen die Clowns aus. Und der größte Lohn ist ein Lächeln im Gesicht der Kinder. Frau Doktor Wisch&Weg bedankte sich für die großzügige Spende.