News Im Liegerad-WM-Fieber 24. August 2023
Als voller Erfolg auf breiter Linie erwies sich die vergangene Liegerad-WM in Lustenau. Alle Rennfahrer:innen waren von der Sportanlage begeistert und freuten sich, stets ein schattiges Plätzchen gefunden zu haben. Auch Lustenaus Freundlichkeit wurde von den 107 Teilnehmer:innen aus aller Welt sehr geschätzt. Der weitest angereiste Fahrer zu dieser Weltmeisterschaft war der Australier Peter Heal.
Beim 100-Kilometer-Bewerb war vor allem große Ausdauer gefragt.
Die Organisator:innen und die Mitveranstalterin Julia Hämmerle zeigten sich auch glücklich darüber, dass es während der WM keinen einzigen Ausfall gab. Es gab zwar einen Sturz, der Teilnehmer stieg jedoch sofort wieder auf sein Renngefährt und konnte weiterfahren. Julian Kraft aus Deutschland war der Schnellste beim 200-Meter-Sprintrennen im Rheinvorland und brachte mit seinem Rad 78,2 km/h als Spitzengeschwindigkeit auf den Tacho. Mit purer Muskelkraft wohlgemerkt. Und neben Ausdauer und Geschwindigkeit war auch ein hohes Maß an Balance gefragt, um die Kurven der Bewerbe zu meistern.
Ein großes Dankeschön und ein großes Lob des Organisationsteams gab es für alle Helfer:innen, die Marktgemeinde Lustenau, die Zuschauerinnen und Zuschauer und natürlich alle Rennfahrer:innen dieser Weltmeisterschaft, die mit schönen Erinnerungen und verschiedensten Eindrücken wieder abgereist sind.
Die WM-Eröffnung wurde im Parkstadion gefeiert.
Der 200-Meter-Speedbewerb fand im Rheinvorland statt.
Der Start zur Bergwertung erfolgte in St. Margrethen.
Bei den Rennen galt es Balance zu halten, um die Kurven zu meistern.
Frauenpower aus Frankreich
Strahlende Gesichter auf dem Siegerpodest