Die Schweizer Künstlerin Margit Bartl-Frank möchte mit der Installation „Ida‘s Weg“ das Schicksal der jüdischen Flüchtlinge während der NS-Zeit thematisieren. Wegweiser an Bäumen links und rechts des Wanderweges am Rohr an der Grenze zwischen der Schweiz und Österreich tragen Begriffe wie „Heimatlos“, „Verfolgt“ oder „Überleben“. Die Künstlerin berichtet beim Kunstspaziergang über die Entstehung des Projekts und lässt die Teinehmerinnen und Teilnehmer an den Ergebnissen ihrer Recherche teilhaben.
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